Freitag, 8. August 2008

Können die armen Länder gegen die Klimaveränderung und die globale Erwärmung kämpfen?

Die einfache Antwort ist nein. Nicht allein. Sogar die reichen Länder werden Schwierigkeiten haben, bevor sie (und ob sie) in dem Kampf gegen die Klimaveränderung und die globale Erwärmung gewinnen wollen. Was ist dann mit den armen Ländern? Viele von ihnen wissen schon, dass Afrika der verwundbarste Kontinent in Bezug auf die globale Erwärmung ist, weil dort schon hohe Temperaturen sich erhöhen und die Klimaveränderung und unvorhersehbares Wetter beeinflussen schon jetzt die Ernten und Nahrungsressourcen, was mit dem noch größeren Hunger in vielen armen Länder in Afrika resultieren könnte.


Deswegen braucht Afrika neue Stiftungen und die Erhöhung der geschulten Bevölkerung, um das Problem der Klimaveränderung zu verstehen. Das ist der Moment im dem die reichen Staaten helfen und die Situation verändern könnten. Das richtige Beispiel ist Norwegen mit den 100 Millionen $, das es zu Tansania über 5 Jahre gibt, um mit der Klimaveränderung und Entwaldung zu kämpfen.


Tansania hat ein ernsthaftes Problem mit der Entwaldung und die Rate der Entwaldung dort ist unter den schnellsten in Afrika. Die Wichtigkeit der Walderhaltung (besonders Regelwälder) ist entscheidend im Kampf gegen die globale Erwärmung und Klimaveränderung. Norwegischer Ministerpräsident sagte: “Entwaldung beträgt um 20 % der globalen Emission der Treibhausgase” und dieser Anteil ist nicht belanglos.


Norwegen hat verstanden, wie ernsthaft die Klimaveränderung ist und versucht, was den Kohlenstoff angeht, neutral zu sein durch die Verhinderung seiner Emissionen bis dem Jahr 2030. Falls alle Länder (besonders die großen wie die USA, China, Indien) ihre Philosophie teilen würden, könnte die Klimaveränderung schnell vergessen werden. Aber die Wirklichkeit sieht nicht so aus und viele arme Länder in Afrika (falls das Trend der Emissionen des CO2 fortfährt) werden schnell mit den negativen Effekten der Klimaveränderung konfrontiert.


Es ist eine grausame Ironie, dass diese Länder, die am wenigstens für die Klimaveränderung verantwortlich sind, als ersten mit den Effekten der Klimaveränderung konfrontiert werden und reiche Länder müssen einfach etwas dagegen unternehmen. Wenn nicht aus moralischen Gründen, dann um den Einfluss der Klimaveränderung auf sie selbst zu verhindern, weil sich die Klimaveränderung auf die ganze Welt verbreiten wird. Reiche Länder müssen so schnell wie möglich etwas unternehmen, weil durch die Hilfe für die armen Länder sie eigentlich dem ganzen Planeten und sich selbst helfen.



Afrika brauch Hilfe im Kampf gegen die globale Erwärmung und Klimaveränderung



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